Martin Tischer erinnert sich an die ersten Gespräche mit Bianca Hauser: „Sie gab uns sofort das Gefühl von Vertrauen. Sie war extrem freundlich und kompetent, aber nicht besserwisserisch. Und: Sie meldete sich immer schnell, auch, als sie im Urlaub war, antwortete sie uns über SMS. Denn damals gab es noch kein WhatsApp! Außerdem hatten wir auch nie das Gefühl, dass sie uns etwas verkaufen will.“

In mehreren Gesprächen füllt die Expertin Seite um Seite, Papier für Papier, aus: Später wird der Antrag für Tischers LAKRA-Darlehen einen fetten, großen Leitz-Ordner füllen.

Insgesamt beantragt Bianca Hauser drei Darlehen mit unterschiedlichen Laufzeiten für die Familie von zwei Zwillingssöhnen. Die Förderdarlehen wurden genehmigt, die Konditionen waren hervorragend. Ich bin zwar nicht gerade unbedarft, was Formulare und Behörden angeht, aber wer sich schon einmal mit der LAKRA-Förderung eines Hauses beschäftigt hat, weiß, was das für ein umständlicher Berg an Papier ist.

Ein Jahr später beginnt der Bauträger mit dem Hausbau. Was Tischers damals noch nicht wissen: Sein Bauträger wird bald darauf Insolvenz anmelden, der Haustraum droht zu platzen. Eine Katastrophe für die Familie. Tischer: „Auch in dieser Zeit waren die Hausers immer für uns da und halfen, wo sie konnten. So empfahlen sie mir einen Bausachverständigen als Baubegleiter, er bewahrte uns in dieser Phase vor großem Schaden.“

Mit „sanftem Druck“ und dem Hinweis auf medienwirksame Aufritte, schafft es der Breisacher Konstrukteur, dass sein Familienhaus als eines der letzten Bauprojekte vom insolventen Bauträger doch noch fertiggestellt wurde. 600 andere Projekte werden nicht mehr fertig werden. Im Frühjahr 2012 kann Familie Tischer endlich einziehen.

2016 kommt es bei Familie Tischer leider zur Trennung. „Auch in dieser für uns schwierigen Zeit war Bianca Hauser für uns da!“, sagt Tischer, „und dafür bin ich ihr noch immer dankbar.“ Ein heikler Moment: Als „guter Normalverdiener“ sollen die Darlehen auf Herrn Tischer umgeschrieben werden. Bianca Hauser sorgt nahezu geräuschlos für eine Umschreibung, damit Tischer das Haus behalten kann. Während seine Ex-Frau zurück nach Freiburg zieht, kann Martin Tischer im Haus wohnen bleiben, das Sorgerecht für die Jungs wird einvernehmlich geteilt: Die Zwillinge können weiterhin die Schule in Breisach besuchen.

Was hat dieser Service eigentlich gekostet, will ich von ihm wissen. „Ich bekam eine sehr moderate Rechnung von Frau Hauser, die unter 5.000 Euro lag. Ein überaus fairer Preis bei den vielen Stunden Arbeit. Für die Umschreibung nach der Scheidung hat mir EASY HOME dann nichts mehr berechnet.“

Übrigens, auf Nachfrage bei Bianca Hauser, erfahre ich, dass sie für die Vermittlung von LAKRA-Geldern keine weiteren Provisionen erhält.

Martin Tischer, der heute in einer neuen Ehe glücklich ist, möchte sich mit diesem Interview bei den Hausers als „Weiterempfehler“ bedanken: „Damals sah ich erst einmal alles zusammenbrechen. Und es war gut, dass ich da auf die Hausers bauen konnte!“.

Inzwischen hat auch seine Schwester Karin Drescher als Hausverkäuferin über EASY HOME gute Erfahrungen machen können. „Meine Schwester hatte ein schwieriges Haus in Freiburg-Kappel, dass ein anderer Makler trotz Preisreduzierung nach einem halben Jahr noch nicht verkauft hatte. Über die Hausers ging der Verkauf dann in drei Monaten über die Bühne: Die beiden schaffen Dinge, die andere Makler nicht können!“